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Schrottplatz 3 kleiner

REVIEWS:

Die deutschen Deathmetaler Mandatory knallen nach den bisher erschienenen 3 Mini-CD’s nun endlich ihr erstes Full-Lenght Album “Adrift Beyond“ auf den Schlachterblock. Bereits die Aufmachung macht schon mal optisch einen fetten Eindruck, das Cover zeigt augenscheinlich ein Genverändertes Wesen welches künstlerisch von den Artworkstylisten SV Bell sehr gut dargestellt wurde. Beim durchblättern des Booklets sticht sofort ins Auge, das niemand geringeres als Tomas Skogsberg in den berühmten Sunlight Studios in Stockholm den Mix des Albums übernommen hat, was Fans von Schwedischem Deathmetal schon mal vorab freuen dürfte und eine gewisse Spannung am Sound des Albums aufkommen lässt. Das Booklet der CD zeigt 16 neue Songs an, das Intro "The Calling"
und das Outro "Passing" abgezogen, bleiben immer noch 14 vollwertige Tracks was heutzutage ja leider eher eine Seltenheit geworden ist.  

"The Calling" eröffnet das Album mit Musik die in jeder Geisterbahn für gute Stimmung sorgen dürfte, bevor eine Kinderstimme Living in Eternal Pain verkündet und der erste richtige Track "Adrift Beyond" schwerfällig und bedrohlich aus den Speakern quillt. Als erstes dringt einem der wohltuende fette Sound in die Ohren, danach kratzt das abartige Organ von Sänger Stinne prägnant am Trommelfell. Der Mann klingt wie eine Mischung aus Disbeliefs Jagger, Martin van Drunen und Chris Reifert, dreckig, rotzig und einfach herrlich abgefuckt. Die Soundwand und die darin enthaltenen Instrumente sorgen für einen coolen Old School lastigen Charme, fette drückende Riffs und dezente Keyboardklänge als Instrument für gewisse Stimmungsszenarien bilden eine gelungene Einheit. Überwiegend bewegen sich die Songs auf “Adrift Beyond“ im Midtempobereich und hauen mit ihren groovigen und melodischen Parts äußert druckvoll auf den Putz.
Die Band schafft es immer wieder einen mit ihrem variablen Songaufbau zu überraschen und sorgt so für eine gewisse Kurzweiligkeit, die eingesetzten plötzlichen Tempiverschleppungen wechseln sich ab mit überraschenden derben Riffkanonaden und den dezent eingesetzten Keyboardparts. Sänger Stinne kotzt und growlt sich bösartig durch das gesamte Material und verleiht den Songs mit seiner extremen Stimme zusätzlich noch das gewisse Extra. Doomige Parts oder schnelleres Old School Gebretter, die Band bringt alle todbringenden Facetten mit Können und dem richtigen Spaß an der Mucke dem geneigten Hörer druck- und stilvoll näher. Vielseitigkeit heißt hier das Zauberwort, melancholische Stimmungsmomente wechseln sich ab mit tödlichen, morbiden Elementen ( Into Eternal Sleep, Nevermore, Impurity of Thoughts ) und brutal vorwärts gehenden Parts die einem einfach nur das Messer im Sack aufgehen lassen. Knackige, auf die Zwölf klopfende Songs mit rotzigem Grundtenor a la alte Autopsy ( Evocation of the Dead, Exelution, Torn ) oder bedrohliche Doomwalzen ( Enter the Crematorium, A Hallowed Sacrifice ) werden genauso druckvoll heraus geholzt wie eher einfach gehaltene aber äußerst wirkungsvolle Old School Attacken ( Silent Dementia, Crypta Crawler ) und über allem schwebt der Charme Schwedischen Todesbleis der alten Schule. Hervorzuheben ist neben der gesamten Rhythmusfraktion die exzellente Gitarrenarbeit auf diesem Album, welche in der Lage ist feine Melodien wie auch tonnenschwere derbe Riffs aus den Klampfen zu zaubern, sehr geil. Ein Album was dem Deathmetalfan der alten Schule alles bietet was das Herz begehrt, musikalisch musiziert man hier mit in der ersten Liga und braucht sich vor niemandem zu verstecken. Tut verdammt gut, ein solches Killeralbum aus deutschen Landen vor den Latz geknallt zu bekommen.

Fazit: Deathmetaler müssen hier auf jeden Fall ein Ohr riskieren, Old School Fans des Genres sowieso. Ein vielseitiges, sehr gutes und intensives Album was in jeder guten Todesblei-Sammlung enthalten sein sollte.

Anspieltipp: Into Eternal Sleep, Exelution, Torn

Wertung: 9 / 10 (Hell Is Open reviewing “Adrift Beyond”)

 

Lange hat es gedauert, bis die deutschen MANDATORY ihr erstes, vollständiges Album vorlegen konnten. Doch nun ist es soweit und ich muss sagen, das Warten hat sich gelohnt. Zumindest für diejenigen unter euch, die auf uralten schwedischen Death Metal steil abgehen. MANDATORY klingen tatsächlich so, als wären sie in Schweden geboren und aufgewachsen. Auf „Adrift Beyond“ geht es roh, dreckig und verdammt intensiv zu. Tiefer gestimmte Gitarren bis zum abwinken, bedrohliche Bassläufe, abwechslungsreiche Drums und ein höllischer Gesang bilden das Grundgerüst. Im Westen nix neues, werdet ihr sagen und habt damit auch recht. Doch gelingt es MANDATORY wirklich vortrefflich an die ganz alten Tage von Vorbildern wie ENTOMBED, GRAVE und DISMEMBER anzuknüpfen. Von der Geschwindigkeit her bewegt man sich größtenteils im gepflegten Midtempo, auch wenn man ab und zu leicht das Gaspedal tritt. Oftmals jedoch herrscht die Langsamkeit, wodurch die Lieder noch wesentlich bedrohlicher wirken.

Ein, zwei Songs in Überschallgeschwindigkeit wären zwar zur Auflockerung nicht verkehrt gewesen, aber man kann halt nicht alles haben. Was mir an der Scheibe besonders gut gefällt, sind die oftmals eingesetzten, düsteren Keyboard-Parts, wie sie auch ENTOMBED auf „Left Hand Path“ benutzten. Und nicht zu vergessen, die wirklich starken melodischen Aspekte der Leadgitarre, welche sehr oft zum Zuge kommen. Auch hat sich die Band wirklich sehr viel Mühe gegeben, die Lieder einerseits eingängig zu halten, andererseits aber auch mit Tiefenwirkung zu versehen. Bei sechzehn Stücken braucht es sicherlich Zeit, um mit der Scheibe so richtig warm zu werden, was in der heutigen, schnelllebigen Gesellschaft ein Problem darstellen könnte. Aber ihr da draußen, welche gerade diese Zeilen lest, nehmt euch einfach diese Zeit, da bin ich mir ziemlich sicher. Was bleibt mir sonst noch zu sagen, außer dass die CD in Eigenregie produziert und anschließend vom legendären Tomas Skogsberg gemixt wurde? Vielleicht noch, dass die Wahl der Plattenfirma nicht der beste Griff war, denn die Produkte von Xtreem Music sind in Deutschland nur sehr schwer aufzutreiben, wie ich bei meinem Kauf der aktuellen CD von HELLWITCH feststellen musste. Wenn selbst die einschlägigen Mailorderfirmen das Zeug nicht haben… Bei Interesse einfach mal unter mandatory@web.de (Sascha) anfragen, okay?

Falk, 11/12 Punkte” (ANCIENT SPIRIT TERROR reviewing “Adrift Beyond”)

 

“An absolute must-have for all Old School Deathers!! 5/6 points (PURE METAL RADIOo reviewing “Adrift Beyond”)

 

“God damned! “Adrift Beyond” gives you the feeling of holding an album in your hands that could have been released in the very early 90ies by a label like BLACK fuckin’ MARK Records. MANDATORY did their homework in classical Death Metal research and if you get deeper and deeper into the material you’ll recognize that the quartet really worked hard on the arrangements to give them an authentic vibe. The totally midtempo based album really has a sort of natural flow and doesn’t sound convulsive at all. No blasting!!! No modern crap!!! Expect on the one hand heavy and neck ripping riffings in the vein of ASPHYX, BOLT THROWER, early GOREFEST and on the other side you hear the almost classical Swedish styled melodic injection of the goldy old works of EDGE OF SANITY or DESULTORY. Getting no one else than the godfather of the Stockholm Death Metal sound Tomas Skogsberg for the mix and mastering duties was a really wise choice. This is actually the second Death Metal releases in ages (after the debut of MR. DEATH) that got fingered in SUNLIGHT Studios. Without doubt Skogsberg still holds the key for such productions. You even get partwise the classical additional atmospheric keyboards that were typical for productions back then. Critically seen “Adrift Beyond” isn’t really the most violent album in its intensity since the material is really reflected and structured in its arrangements, so don’t expect any of those AUTOPSY clone bands releases. All in all  it feels like listening to an album of the heydays of 90ies Death Metal, but hey we’re living in 2010, so in the mission of transfering that particular style MANDATORY accoomplished their mission. Next to the release of LIFELESS this album gonna be one of the hottest exports from Germany on the old school Death Metal sector, so do what you have to do: B.U.Y!!! (MYSTICAL MUSIC reviewing “Adrift Beyond”) “

 

"...Known to be one of the best active death metal demo bands in the underground, Mandatory have gone all the way to please their deprived (one way or the other) fans by offering a demo anthology disc containing all their famous demos released in the past along with some unreleased tracks, which is kind of like getting a chance to have sex with all your ex-girlfriends you pine so much for at the same time. First up on the disc is their most recognisable demo, …Where They Bleed, mostly because it was released last year by the Australian underground label Asphyxiate Recordings, and also because it is exceedingly good. Whenever its name is mentioned in a conversation, it gets the good death metal boys teary-eyed, as if they were secretly menstruating and thought they got caught. The real reason for this effeminate reaction is actually not too hard to miss once you hear it...." (DIABOLICAL CONQUEST reviewing "Exiled In Pain")

 

"...Amazing, another great oldschool release from Germany. After the great ERODED split EP with PAGANIZER now again such a killer release from a German Death Metal band. ...I’m kinda blown away once more. ..." (VOICES FROM THE DARKSIDE reviewing "...Where They Bleed")

 

"...Yeah! "CURSE OF THE UNDEAD" contains PURE OLD SCHOOL DEATH METAL in its best way. Fans of ASPHYX, BOLT THROWER, old MORGOTH and old PESTILENCE will be more than happy, as "CURSE OF THE UNDEAD" is real death metal feast for real maniax! Of course, you'll hear here nothing but heavy and killing guitar riffs, crushing vokills in the vein of the mighty Martin Van Drunen and great slow-downs. During listening you'll be headbanging all the time, I'm sure. And do not forget to listen to it very fucking loud! Enough said. Highly recommended stuff you cannot ignore unless you are a pussy! P.S. The guys have just released another MCD entitled "…WHERE THEY BLEED"! "CURSE OF THE UNDEAD" killed me, so "…WHERE…" will murder me twice, I suppose. Visit their website and buy their releases or the curse of the undead will get you! (BURNING ABYSS reviewing "...Curse Of The Undead")

 

"...Mit einem Werk wie diesem dürften MANDATORY in etwa das deutsche Gegenstück zu den göttlichen DEATH BREATH sein, die ja ebenfalls ein reines old school Kommando loslegen und von Monat zu Monat mehr Jünger um sich scharen können. Dies ist eine Gabe, die ich auch MANDATORY zutraue. Jetzt muß man nur noch den Bekanntheitsgrad der Band entsprechend pushen, damit auch alle interssierten Leute mitbekommen, welch coole Band da aus Euskirchen aus eine richtig geile old school Death Metal Revolution startet. ..." (METAL AGE reviewing "...Where They Bleed")

 

"...Bei MANDATORY rumpelt es gewaltig in der Kiste. Old-School-Death-Metal der Marke handgemacht und brutal zeigt in knapp 20 Minuten seine hässliche Höllenfratze. Derber Sound, fieser Gesang in feinster Grunzton-Manier und kettensägenartige Killer-Gitarren quetschen eine dickflüssige Blutsuppe durch die mittlerweile arg missbrauchten Lautsprecher. ... Nostalgiker der alten Schule dürften bei „Curse Of The Undead“ also voll auf ihre Kosten kommen und für Death-Metal-Neulinge könnte es die ideale Einstiegsdroge sein. ..." (METAL.DE reviewing "Curse Of The Undead")

 

"...Der Name Mandatory ist ein Garant für eine death-metallische Geschichtsreise. Für Death Metal Veteranen sind Mandatory ein Muss..." (EXTREME AGGRESSION reviewing "...Where They Bleed")

 

"...Spreading their sound since 2001, Germany's Death Metal greats MANDATORY are back with a new plague to spread. ... They have a great thick solid sound that hits you like a brick house. ... A must for any Death Metal fan to add to their collection!!!" (BEOWOLF PRODUCTIONS reviewing "...Where They Bleed")

 

 

Schrottplatz 1

"...Möchtet ihr mal wieder die rohe, ungezügelte Brutalität, wie sie GRAVE, DISMEMBER, ENTOMBED,... in ihrer Frühphase versprühten, erleben? Und seid ihr auch an einem gewissen Anteil harscher, bösartiger Melodien, welche nicht in Richtung Göteborg schielen, interessiert? Nun, dann sollten euch die drei Lieder des „...Where They Bleed“ betitelten Wutklumpens mächtig munden!...Was die deutsche Band hier auffährt, reicht den alten Originalen sehr zu Ehren. Nach dem kurzen, unheimlichen Intro folgt mit „Crypta Crawler“ der Überhit der CD. ...Dazu ein guter Sound und als Krönung das Frontcover entworfen vom AUTOPSY-Zeichner Mark Riddick, was will man mehr? Leider hat es die RAZOR-Coverversion von „Cross Me Fool“ lediglich auf die Auslandspressung der Scheibe geschafft, was mich als Fan der genialen Kanadier doch etwas anpisst. Bin aber trotzdem schon sehr gespannt auf das vollständige Album und ihr solltet euch die EP für den lächerlichen Preis zulegen. " (METAL OBSERVER reviewing "...Where They Bleed")

 

"...Das sehr abwechslungsreiche Riffing trifft auf ultratiefe Growls und lässt die guten alten Death Metal-Underground-Zeiten wiederaufleben. Man fühlt sich von der CD geradezu in das Jahr 1989 zurückkatapuliert. Besonders geil sind MANDATORY immer dann, wenn sie die Riffs langsamer gestalten und das Drumming-Tempo steigern, dann erinnern sie den Hörer nämlich an glorreiche ASPHYX-Zeiten... (METAL DISTRICT reviewing "...Where They Bleed")

 

"...Die Riffs zaubern Melodien raus, die sich bei mir sofort im Kopf gemütlich machen, dazu der Gesang, der growlend irgendwo eine Schnittmenge aus Herrn Schirenc (Pungent Stench), Chris Reifert (Autopsy) und Herrn Mummelthey (Incubator) darstellt. Aber passend zum Oldschool-Death Metal der vier Jungs. Während bei diesem „…Where They Bleed“ maximal bis zum Midtempo gegangen wird, ist der dritte Track „Crypta Crawler“ schon einen Zacken schärfer. Und hier erinnert mich das Ganze sehr stark an Incubator zu „Symphonies Of Spritual Cannibalism“-Zeiten. Aber die Scheibe war geil und so machen Mandatory daran nichts falsch, diesen Stil zu spielen. Denn auch wenn sich die Euskirchener diesem typisch dreckigen Death Metal verschrieben haben, bleiben sie doch Mandatory und haben ihre ganz eigene Note. Der vierte Song auf dieser Scheibe „Obscure Mortification“ wird durch einprägende Leads eingeleitet, bevor die Jungs wieder rasant zur Sache kommen. Was mir bei Mandatory gut gefällt, ist die Tatsache, dass sie sich um Abwechslungsreichtum bemühen und es auch tatsächlich schaffen, nicht langweilig zu werden. Das musikalische Konzept passt einfach. Dazu die schweren Riffs, die melancholischen Growls und die Melodien. Kommt gut!" (WALLS OF FIRE reviewing "...Where They Bleed")

 

"...„...So spart man nicht an der Intensität der zum Einsatz gebrachten Instrumente und walzt mit dicken Gitarrenriffs und wummernden Bassläufen aus den Boxen, dass es eine wahre Freude ist. In die tiefsten Lagen greift auch Shouter Stinne und begleitet die mandatorische Lavafront mit hasserfüllten Growls vom Feinsten. Schnörkellos gestaltet man die Stücke in nachvollziehbarem Tempo und übersichtlichem Gehalt, die gekonnte Produktion kann man als letzten Schliff durchgehen lassen. Gutes Teil!“ (SCHWERMETALL reviewing "...Where They Bleed")

 

"...Unglaublich, was einem so alles an Demos entgegengeflattert kommt. Mit Divine Selection hauen die Euskirchner Mandatory ein Brett raus, welches an die glorreichen Zeiten alter Helden wie z.B. Unleashed und den anderen schwedischen Urgesteinen erinnert. ..." (METALSTORM reviewing "Divine Destruction")

 

"...This is the newest release from this German Death Metal band. These guys have been in the scen for a little over 5 years & have been putting out some great old school styled Death Metal music. This new disc is their best effort so far. They have very brutal, aggressive & fast paced Death sound. They do toss in some rhythmic guitars riffs & a bit of fast grooved drums. The vocals are done in amid to low ranged Death growl style. Fans of old school greats like CANNIBAL CORPSE, SUFFOCATION, DEICIDE & NAPALM DEATH will surely enjoy there guys!!!" (BEOWOLF PRODUCTIONS reviewing "Curse Of The Undead"

 

"...Mandatory spielen diese fiese, nicht allzu schnelle Art von Old School Death Metal mit latenter Thrash Schlagseite, der trotzdem ungemein aus den Boxen schreddert und dich langsam zerquetscht, wie eine kleine Fliege. Die Riffs sind Walze pur und der Gesang ist so Obituary/ Death / Pestilence mäßig und bietet mal wieder eine ganz andere Art der Phrasierung. ... Eigentlich find ich die Cd geil, kann ich nicht anders sagen. ..." (CARNAGE reviewing "Divine Destruction")

 

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