"...Möchtet ihr mal wieder die rohe, ungezügelte Brutalität, wie sie GRAVE, DISMEMBER, ENTOMBED,... in ihrer Frühphase versprühten, erleben? Und seid ihr auch an einem gewissen Anteil harscher, bösartiger Melodien, welche nicht in Richtung Göteborg schielen, interessiert? Nun, dann sollten euch die drei Lieder des „...Where They Bleed“ betitelten Wutklumpens mächtig munden!...Was die deutsche Band hier auffährt, reicht den alten Originalen sehr zu Ehren. Nach dem kurzen, unheimlichen Intro folgt mit „Crypta Crawler“ der Überhit der CD. ...Dazu ein guter Sound und als Krönung das Frontcover entworfen vom AUTOPSY-Zeichner Mark Riddick, was will man mehr? Leider hat es die RAZOR-Coverversion von „Cross Me Fool“ lediglich auf die Auslandspressung der Scheibe geschafft, was mich als Fan der genialen Kanadier doch etwas anpisst. Bin aber trotzdem schon sehr gespannt auf das vollständige Album und ihr solltet euch die EP für den lächerlichen Preis zulegen. " (METAL OBSERVER reviewing "...Where They Bleed")
"...Das sehr abwechslungsreiche Riffing trifft auf ultratiefe Growls und lässt die guten alten Death Metal-Underground-Zeiten wiederaufleben. Man fühlt sich von der CD geradezu in das Jahr 1989 zurückkatapuliert. Besonders geil sind MANDATORY immer dann, wenn sie die Riffs langsamer gestalten und das Drumming-Tempo steigern, dann erinnern sie den Hörer nämlich an glorreiche ASPHYX-Zeiten... (METAL DISTRICT reviewing "...Where They Bleed")
"...Die Riffs zaubern Melodien raus, die sich bei mir sofort im Kopf gemütlich machen, dazu der Gesang, der growlend irgendwo eine Schnittmenge aus Herrn Schirenc (Pungent Stench), Chris Reifert (Autopsy) und Herrn Mummelthey (Incubator) darstellt. Aber passend zum Oldschool-Death Metal der vier Jungs. Während bei diesem „…Where They Bleed“ maximal bis zum Midtempo gegangen wird, ist der dritte Track „Crypta Crawler“ schon einen Zacken schärfer. Und hier erinnert mich das Ganze sehr stark an Incubator zu „Symphonies Of Spritual Cannibalism“-Zeiten. Aber die Scheibe war geil und so machen Mandatory daran nichts falsch, diesen Stil zu spielen. Denn auch wenn sich die Euskirchener diesem typisch dreckigen Death Metal verschrieben haben, bleiben sie doch Mandatory und haben ihre ganz eigene Note. Der vierte Song auf dieser Scheibe „Obscure Mortification“ wird durch einprägende Leads eingeleitet, bevor die Jungs wieder rasant zur Sache kommen. Was mir bei Mandatory gut gefällt, ist die Tatsache, dass sie sich um Abwechslungsreichtum bemühen und es auch tatsächlich schaffen, nicht langweilig zu werden. Das musikalische Konzept passt einfach. Dazu die schweren Riffs, die melancholischen Growls und die Melodien. Kommt gut!" (WALLS OF FIRE reviewing "...Where They Bleed")
"...„...So spart man nicht an der Intensität der zum Einsatz gebrachten Instrumente und walzt mit dicken Gitarrenriffs und wummernden Bassläufen aus den Boxen, dass es eine wahre Freude ist. In die tiefsten Lagen greift auch Shouter Stinne und begleitet die mandatorische Lavafront mit hasserfüllten Growls vom Feinsten. Schnörkellos gestaltet man die Stücke in nachvollziehbarem Tempo und übersichtlichem Gehalt, die gekonnte Produktion kann man als letzten Schliff durchgehen lassen. Gutes Teil!“ (SCHWERMETALL reviewing "...Where They Bleed")
"...Unglaublich, was einem so alles an Demos entgegengeflattert kommt. Mit Divine Selection hauen die Euskirchner Mandatory ein Brett raus, welches an die glorreichen Zeiten alter Helden wie z.B. Unleashed und den anderen schwedischen Urgesteinen erinnert. ..." (METALSTORM reviewing "Divine Destruction")
"...This is the newest release from this German Death Metal band. These guys have been in the scen for a little over 5 years & have been putting out some great old school styled Death Metal music. This new disc is their best effort so far. They have very brutal, aggressive & fast paced Death sound. They do toss in some rhythmic guitars riffs & a bit of fast grooved drums. The vocals are done in amid to low ranged Death growl style. Fans of old school greats like CANNIBAL CORPSE, SUFFOCATION, DEICIDE & NAPALM DEATH will surely enjoy there guys!!!" (BEOWOLF PRODUCTIONS reviewing "Curse Of The Undead"
"...Mandatory spielen diese fiese, nicht allzu schnelle Art von Old School Death Metal mit latenter Thrash Schlagseite, der trotzdem ungemein aus den Boxen schreddert und dich langsam zerquetscht, wie eine kleine Fliege. Die Riffs sind Walze pur und der Gesang ist so Obituary/ Death / Pestilence mäßig und bietet mal wieder eine ganz andere Art der Phrasierung. ... Eigentlich find ich die Cd geil, kann ich nicht anders sagen. ..." (CARNAGE reviewing "Divine Destruction")
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